Die. 18.07.06

Tja, der Dienstag, heiß wie alle Schützenfesttage.

12:00 Uhr Sammeln beim Königspaar in der Amboßstraße 11.

Alle hatten die große Überraschung des Vortages gut verdaut und wir sahen den neuen Aufgaben mit Freude entgegen. In diesem Falle hies das, wie es die Tradition und das Protokoll verlangt, die Festwirte mit dem Thronwagen zu besuchen.

Also haben wir uns bei König Christian gesammelt und nach etwas einige "Königspilsener" getrunken  und dann ging es auch schon wieder los.

Gastätte Remmers ( wir wollten erstmal etwas mit dem Thronwagen durch die Gegend chauffiert werden ) war die 1. Station. In den noch kühlen Räumlichkeiten gab es dann schon einige kühle Getränke: Bier, Klare und Rote.

Die Stimmung und der Pegel stiegen langsam wieder in, für die letzten3 Tage,  gewohnte Regionen zwischen 1,7 und 1,9 Promille. Als die Raumtemperatur die Aussentemperatur von 32°C erreicht hatte zog der Tross weiter.

Nächste Station: Festwirt Kleymann an der Hauptstraße. Hier trafen wir auch den abgelösten König Werner samt Gefolge die sich auf Ihrer Abschiedstour befanden. Ätsch.

Bei Kleymann´s gabs dann wieder die Gläser voll, ob kurz oder lang es ging wieder was und wir begannen unsere Gesangsstunden. Zugegeben, das müssen wir noch üben.

Bulleten für den Magen gabs dann auch noch. Lecker.

Nun waren schon einige Stunden vergangen und wir mußten weiter: Festwirt Sabel. Quer durch die City und durch den Kreisverkehr einige Ehrenrundendrehen. Und Thronherren wieder auflesen die vom Thronwagen gefallen waren.

Die Stimmung spitzte sich immerweiter zu. Das Königspaar muss erstmal unter die Decke gehoben werden. Und immerwieder  üben wir das Singen.

Abschließend sind wir auf sen Schützenplatz geladen um beim Oberst und den Offizieren Audienz zu halten.

Eine Bratwurst ham wir auch noch getrunken und das soll´s dann auch gewesen sein.

Aufsteigen und zurück zum König in die Amboßstraße 11.

Es war ein heißer Tag und ein noch heißeres Wochenende trotz alledem freuen wir uns auf die gemeinsamen Stunden die da noch kommen mögen.